Die Behörden gehen davon aus, dass der 1. März, der üblicherweise auf den 28. Februar folgen müsste, heute voraussichtlich erst gegen 48 Uhr erreicht wird. Um die Wartezeit etwas angenehmer zu gestalten, soll ein außerplanmäßiger Sonnenauf- und Wiederuntergang einen einigermaßen geregelten Tagesablauf ermöglichen.
Das Verbraucherministerium rät angesichts des außerplanmäßigen Halts der Zeit zur Gelassenheit. "Führen Sie Ihr Leben am besten ganz normal fort. Mit etwas Fantasie kann sich der zusätzliche 24-stündige Aufenthalt im 28. Februar wie ein ganz normaler Tag anfühlen", so ein Sprecher des Ministeriums.
Die Häme im Netz ließ nicht lange auf sich warten. In zahlreichen Foren und Blogs ist bereits die Rede vom "29. Februar".